Diese Erklärung wurde von Infinite Styles Ecommerce Co., Limited erstellt, die eine Lizenz zur Nutzung der Website [http://m.shein.com/de] und der zugehörigen SHEIN-Mobilanwendung für den Verkauf von Produkten an Verbraucher in [Deutschland] besitzt.

SHEIN ist sich der Bedeutung der Transparenz in der Lieferkette bewusst und hat sich als Unternehmen verpflichtet, Probleme im Zusammenhang mit moderner Sklaverei, Zwangsarbeit und Menschenhandel anzugehen.

SHEIN ist ein globaler E-Commerce-Händler, der in mehr als 150 Ländern und Regionen verkauft. Als Online-Händler verkaufen wir über [http://m.shein.com/de] und die dazugehörigen mobilen Anwendungen die von externen Fertigungspartnern hergestellten Produkte der Marke SHEIN sowie Produkte von Fertigproduktlieferanten, die nicht unter der Marke SHEIN vertrieben werden. Die Produkte auf unserer Website werden aus verschiedenen Regionen der Welt bezogen. Unsere globale Lieferkette umfasst Stofflieferanten, Fertigungspartner und Lieferanten von Fertigprodukten.

Wir haben eine klare und strenge Politik gegen moderne Sklaverei, Zwangsarbeit und Menschenhandel. Wir haben einen Verhaltenskodex für die Lieferkette eingeführt, dem Lieferanten und Hersteller zustimmen müssen. Wir verlangen von unseren Zulieferern und Herstellern, dass sie alle geltenden Arbeits- und Umweltgesetze, einschließlich der Gesetze über Zwangsarbeit, darunter Sklavenarbeit, Kinderarbeit, Gefangenenarbeit sowie Vorschriften zum Mindestlohn und zur Überstundenvergütung im Herstellungsland; und (ii) die Übereinkommen der Internationalen Arbeitsorganisation über Zwangsarbeit ( https://www.ilo.org/dyn/normlex/en/f?p=NORMLEXPUB:12100:0::NO::P12100_ILO_CODE:C029 ) einhalten. Durch diese verbindlichen Vereinbarungen möchten wir sicherstellen, dass unsere Zulieferer und Anbieter faire Löhne zahlen, die Vereinigungsfreiheit gewährleisten, ungesetzliche Diskriminierung verhindern und die Gesundheit und Sicherheit der Arbeitnehmer in unserer Lieferkette fördern. Lieferanten oder Anbieter, die gegen unseren Verhaltenskodex verstoßen und es versäumen, die Verstöße rechtzeitig und angemessen zu beheben, müssen mit einer Beendigung der Zusammenarbeit rechnen.

Wir arbeiten daran, unsere bestehenden Programme zur Kontrolle von Lieferanten kontinuierlich zu verbessern und wichtige Initiativen wie Umwelt- und Sozialverantwortung voranzutreiben. Wir spenden regelmäßig für soziale und ökologische Zwecke und arbeiten bei diesen Bemühungen mit Partnern in der ganzen Welt zusammen.

Wir zahlen faire Löhne, Überstunden und gesetzlich vorgeschriebene Leistungen in Übereinstimmung mit den geltenden Gesetzen der Länder, in denen wir tätig sind, und erwarten von unseren Lieferanten und Anbietern, dass sie dasselbe tun. Wir sorgen darüber hinaus für ein sicheres Arbeitsumfeld für unsere Mitarbeiter. Während der weltweiten Pandemie haben wir umgehend Sicherheitsprotokolle eingeführt und unseren Mitarbeitern persönliche Schutzausrüstung (PSA) zur Verfügung gestellt, um ihre persönliche Sicherheit zu gewährleisten.

Wir widmen erhebliche Anstrengungen und Ressourcen der Überwachung und Entwicklung eines Lieferantenauditprogramms, um sicherzustellen, dass die Menschenrechte eingehalten und geschützt werden. Wir verfügen über ein unabhängiges externes Auditprogramm. Wir führen mit und ohne Vorankündigung interne und externe Audits bei den Fertigungspartnern und Lieferanten von Fertigprodukten durch. Wenn im Rahmen unserer Due-Diligence-Prüfungen hohe Risiken oder Verstöße gegen unseren Verhaltenskodex festgestellt werden, handeln wir umgehend, um diese Probleme anzugehen oder zu beheben.

Das Unternehmen ist sich bewusst, dass in jeder ausgedehnten Lieferkette ein Risiko von Zwangsarbeit besteht. Es übt daher stets besondere Wachsamkeit und ist gerade dabei, ein regelmäßiges Risikobewertungsverfahren einzuführen. Das Unternehmen wird seine Risikobewertungsverfahren weiter verbessern, um das Risiko, dass in seiner Lieferkette Zwangsarbeit eingesetzt wird, zu mindern.

Die Geschäftsleitung des Unternehmens ist eng in die Entwicklung, Verbesserung und Erweiterung interner und externer Mechanismen eingebunden, um das Risiko von Zwangsarbeit und Menschenhandel in der Lieferkette zu verringern. Das Unternehmen führt für seine Mitarbeiter, einschließlich des Beschaffungsteams, Schulungen zum Verhaltenskodex für Lieferanten, Arbeitsrechten, sicheren Arbeitsbedingungen und zur sozialen Verantwortung des Unternehmens durch.

Wenn Sie als Verbraucher oder Arbeitnehmer ein Anliegen oder eine Frage zum Vorgehen von SHEIN gegen Menschenhandel und Sklaverei haben, wenden Sie sich bitte an: [email protected] .